Bis
der letzte Baum sodann gefällt,
deshalb;
Wachstum ist nicht die Lösung.
--....--
Unglaubliche
Gier, war und ist gar die Triebfeder
allen
großen Übels auf unserer doch einzig Welt.
Es
hat sein Ursprung im Irrglauben vom wachsen,
nochmals
wachsen. Alles muss größer, gigantischer,
muss
mehr und noch höher sein, dann wird es der
Menschheit
schon gut ergehen. Diesen Irrglauben kann
man
nur einen mittelfristigen Zeitraum aufrecht erhalten,
bis
man erkennen muss, das unsere gute alte Erde, wir
haben
nur EINE davon, diesen Anforderungen nicht mehr
gewachsen
ist. Die Weltbevölkerung wird sich vervielfachen,
der
Konsum ebenfalls, nur das Trinkwasser, die freie Landschaft,
der
lebenswichtige Regenwald und das so überaus wichtige Meer,
aus
dem alles Leben gar kam, sie werden sich nicht verdoppeln.
--....--
(Würde
somit das Wachstum so in seiner ungehinderten Art weitergeht,
brauchten
wir wohl nicht in zu ferner Zukunft, 4 Erden um die Weltbevölkerung
ernähren
zu können. Von reinem Wasser schon gar nicht zu reden.)
=====
Sodann
könnte man
wohl
mit Bestimmtheit sagen:
***
Wenn es so weitergeht, in dieser Welt,
Wenn es so weitergeht, in dieser Welt,
Wenn
man nicht endlich gar innehält,
Wenn
das letzte Tier wohl dann erlegt,
Wenn
der letzte Baum sodann gefällt,
Wenn
am Schluss der Welten-Atem
innehält
....
***
Tschüß
Kuddelahh.
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